Anfeindungen gilt es zu ertragen – aber man muss sich ihnen auch stellen und sich gegen sie wehren. Das empfiehlt Paulus im Hebräerbrief. Und das empfiehlt Thorsten Weßling, Priester und trockener Alkoholiker.
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Priester berichtet über seinen Alkoholismus
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Vom Miteinander der WeltkircheDie Reformvorschläge des Synodalen Weges in Deutschland bedrohten die Einheit der Kirche, hieß es gerade wieder in einer Erklärung des Heiligen Stuhls. Aber wie viel Einheit braucht die Weltkirche überhaupt – und wo ist Verschiedenheit gerade wertvoll?
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Fragen und Antworten zum Zölibat in der katholischen KircheSchon seit Jahrzehnten und Jahrhunderten steht die Forderung nach einer Abschaffung des Pflichtzölibats (Ehelosigkeit) für Priester im Raum. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) nennt Daten und Fakten zu dessen Geschichte.
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Wozu der Glaube Menschen treibtDie Lesung aus dem Hebräerbrief erzählt von Männern und Frauen, die „aufgrund des Glaubens“ Dinge getan haben, die vorbildlich geworden sind. Glaubenszeugen nennt man solche Menschen heute, und es gab sie nicht nur zur biblischen Zeit. Hier sind vier Beispiele.
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Lesungen zum 7. August19. Sonntag im Jahreskreis
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... und das, womit man sie füllen kannDie Lesungen dieses Sonntags weisen alle in dieselbe Richtung: Vergesst die vergänglichen Reichtümer dieser Erde und sammelt Schätze für den Himmel. Versuchen wir es also und packen wir etwas hinein in diese ganz besondere Kiste, die in den Augen Gottes zählt.
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Lesungen zum 31. Juli18. Sonntag im Jahreskreis
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Wie ein Pfarrer im Ruhestand bitten lernen mussteEigentlich sind wir alle auf Selbstständigkeit bedacht. Vieles selbst zu können, ohne andere bitten zu müssen, ist ein Ideal. Jesus rät dagegen: Bittet und euch wird gegeben. Dass das funktioniert, hat auch Friedhelm Fuest erfahren, nicht nur, aber auch wegen seiner Erkrankung.
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Lesungen zum 24. Juli17. Sonntag im Jahreskreis
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Wie man Gastfreundschaft leben kannIn den Lesungen des Sonntags wird die Gastfreundschaft gelobt. Das Stadtkloster Segen will genau solch ein Ort der Gastfreundschaft sein - mitten im Treiben der Großstadt Berlin. Was bedeutet das für die ökumenische Gemeinschaft „Don Camillo“, die hier lebt? Fragen an Mitbegründerin Barbara Schubert-Eugster.
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