Jacques Hamel ist einer von vielen: 2016 wurde er am Altar erschossen. Foto: imago images/Le pictoriumVon Christian FeldmannDas Sonntagsevangelium kündigt es knallhart an: Wer Jesus nachfolgt, kann dabei sterben. So wie Jesus selbst, müssten seine Jüngerinnen und Jünger ihr Kreuz auf sich nehmen und vielleicht sogar ihr Leben um seinetwillen verlieren. Und Jesus hat recht: Sogar im 21. Jahrhundert gibt es noch christliche Märtyrer.
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Auch im 21. Jahrhundert gibt es christliche Märtyrer
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Lesungen zum 19. Juni12. Sonntag im Jahreskreis
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Theologe Ludwig Mödl über die Oberammergauer PassionSeit Mitte Mai sind in Oberammergau die 42. Passionsspiele zu sehen. Theologischer Berater war 2022 wie schon 2000 und 2010 der Münchner Pastoraltheologe Ludwig Mödl. Im Interview spricht der 84-Jährige über die Neuerungen und darüber, was die Kirche von Stückl lernen kann.
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Wie man heute Menschen in die Fülle des Glaubens einführtJesus ist Pädagoge: Noch, sagt er im Evangelium, könnten seine Jünger die ganze Wahrheit nicht tragen; Schritt für Schritt werde der Geist sie einführen. Langsam in den Glauben einführen, das machen auch Pfarrer Max Cappabianca und Pfarrer Peter Šoltés. Sie begleiten Menschen, die neu oder wenig fest im Glauben sind.
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Lesungen zum 12. JuniHochfest der Heiligsten Dreifaltigkeit
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Pastorale ErneuerungReformen allein werden die Kirche nicht retten. Sie braucht auch eine pastorale Erneuerung. Sie sollte sich künftig als Dienstleister am Seelenheil der Menschen verstehen – und die Botschaft Jesu stärker in den Mittelpunkt stellen als bisher.
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Wie Menschen vieler Sprachen und Kulturen in einer Gemeinde zusammenlebenDie Jünger Jesu predigen – und Parther, Meder, Elamiter und all die anderen Fremdsprachler verstehen sie. Ein Völkergemisch wie einst in Jerusalem gibt es heute zum Beispiel auch in Bremen: Hier leben Katholiken aus 120 Nationen.
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Lesungen zum 5. JuniPfingsten
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Spirituelle Suche auf dem KatholikentagAuf der Suche nach Spiritualität: Beim Katholikentag in Stuttgart waren Bibelrunden, Meditationskurse und Exerzitien besonders gut besucht.
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Was wir von Jesu Gesprächen mit Gott lernen können„Er erhob seine Augen zum Himmel“: So beginnt im Evangelium dieses Sonntags ein langes Gebet Jesu. Welche Bedeutung hatte Gebet für ihn? Wann und wie hat er gebetet? Und was heißt das für unsere Gebetspraxis?
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